Wissenswertes und Nützliches zu Engagement und CSR

Praxisorientierte Tools und Informationsquellen helfen, CSR und Engagement auf solide Füße zu stellen. Das Rad muss nicht neu erfunden werden, wenn man auf gute bestehende Wege und Optionen zurückgreifen kann. Die Sammlung hier bietet diese Möglichkeit.

Website CSR Textil Bekleidung Niederrhein

Eingestellt durch: EthNa
Autor:in / Herausgeber:in:: EthNa Kompetenzzentrum CSR

Die Website wird als Wissensspeicher rund um Themen der nachhaltigen Textilen Kette entwickelt. Leitfäden zum Lieferkettenmanagement, Abschlussarbeiten, und Links zu öffentlichen Veranstaltungen werden gesammelt.

Wochen der Nachhaltigkeit

Autor:in / Herausgeber:in:: Regio Augsburg Wirtschaft GmbH

Die Region A³ ist in im Bereich Nachhaltigkeit besonders aktiv: 29 Veranstaltungen aus der Region Augsburg konnten wir zusammentragen und in den inzwischen dritten "Wochen der Nachhaltigkeit“ bündeln. Die Veranstaltungen verschiedener Unternehmen, Kommunen, Vereine, Institutionen und Arbeitsgruppen verdeutlichen die vielfältige Bandbreite des Themengebiets.

Vielfalt, Chancengleichheit und Inklusion: Diversity Management in öffentlichen Verwaltungen und Einrichtungen

Eingestellt durch: Charta der Vielfalt e. V.
Autor:in / Herausgeber:in:: Charta der Vielfalt e.V.

Diversity bzw. Diversity Management ist in den letzten Jahren hierzulande von immer mehr öffentlichen Verwaltungen und Einrichtungen als zeitgemäße und erfolgsversprechende Antwort auf eine Gesellschaft im Wandel erkannt worden. Dies macht sich auch bei der Zusammensetzung der Unterzeichner_innen der Charta der Vielfalt bemerkbar: 15% der Unterzeichner_innen kommen aus dem öffentlichen Sektor – Tendenz steigend.

Die Gemeinwohl-Bilanz als Instrument der Nachhaltigkeitsstrategie

Autor:in / Herausgeber:in:: Jörn Wiedemann

Über 2.000 Unternehmen in der Dach-Region unterstützten mittlerweile die Gemeinwohl-Ökonomie, die von Christian Felber vor 9 Jahren als Bewegung gegründet wurde und die mittlerweile international hunderttausende Anhänger hat. Die Gemeinwohl-Bilanz ist das Kernstück der Gemeinwohl-Ökonomie und fußt auf der Arbeit vieler Ehrenamtlicher, die das wirtschaftliche Handeln an universellen Werten ausrichten und vergleichen möchte.

Nachhaltigkeitatlas A³: Gute Beispiele und Angebote für Unternehmen

Autor:in / Herausgeber:in:: Regio Augsburg Wirtschaft GmbH

Die Online-Plattform „Nachhaltigkeitsatlas“ führt Good Practice-Beispiele, Experten und Angebote aus der Region zusammen. Das zeigt: Im Wirtschaftsraum Augsburg ist unglaublich viel Knowhow bei den Unternehmen, Projekten, Netzwerken und Institutionen gebündelt, auch um die aktuellen Herausforderungen gemeinsam anzupacken und sich gegenseitig Impulse zu geben.

Employer Branding Online Tool

Autor:in / Herausgeber:in:: Regio Augsburg Wirtschaft GmbH

Wer es schafft, qualifizierte Fachkräfte für seinen Betrieb zu begeistern, legt den Grundstein für langfristigen wirtschaftlichen Erfolg. Um attraktiv für neue Mitarbeiter zu sein, muss ein Unternehmen seine Stärken kennen und sie entsprechend vermitteln. Damit das leichter fällt, hat die Regio Augsburg Wirtschaft GmbH in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Michael Ruf von der Hochschule Heilbronn ein Employer Branding Online-Tool entwickelt.

Magazin „Grand Tour – Eine Reise zu Deutschlands Engagierten Städten“

Eingestellt durch: Engagierte Stadt
Autor:in / Herausgeber:in:: Programm Engagierte Stadt / Körber-Stiftung

Das Magazin porträtiert das Netzwerkprogramm "Engagierte Stadt" sowie die teilnehmenden Engagierten Städte und ihr vielfältiges Engagement zu Themen wie Beteiligung, Integration, Nachbarschaft, demografischer Wandel und Strukturaufbau.

Diversity am Arbeitsplatz

Eingestellt durch: Charta der Vielfalt e. V.
Autor:in / Herausgeber:in:: Charta der Vielfalt e.V.

"Ich bin Vielfalt" - Wie kann Vielfalt am Arbeitsplatz aussehen? Verschiedene Menschen erzählen in diesem Film, wie für sie persönlich Diversität am Arbeitsplatz gestaltet ist und welche Dimensionen vorhanden sein können.

Diversity Management : Mehrwert für den Mittelstand

Eingestellt durch: Charta der Vielfalt e. V.
Autor:in / Herausgeber:in:: Charta der Vielfalt e.V.

Unsere Gesellschaft wird vielfältiger, die Märkte verändern sich. Der demografische Wandel und der steigende Fachkräftebedarf stellen kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zudem vor große Herausforderungen: Drei von vier mittelständischen Betrieben hatten im vergangenen Jahr bereits Schwierigkeiten, offene Stellen zu besetzen. Um diese Herausforderungen zu gestalten, setzen immer mehr KMU auf Diversity Management – eine Strategie, die dabei hilft, vorhandene und neue Kundengruppen erfolgreich zu ...

Leitfaden zum betrieblichen Mobilitätsmanagement

Eingestellt durch: B.A.U.M.
Autor:in / Herausgeber:in:: B.A.U.M. Consult GmbH & B.A.U.M. e.V.

Erfahren Sie mit unserem als Wiki umgesetzten Leitfaden mehr darüber, wie Sie Betriebliches Mobilitätsmanagement initiieren, einführen und erfolgreich umsetzen können. Der Leitfaden umfasst sowohl die betriebswirtschaftlichen, als auch die rechtlichen Rahmenbedingungen des Betrieblichen Mobilitätsmanagements und gibt zahlreiche Umsetzungshilfen. Ergänzt wird der Leitfaden durch gute Beispiele aus der Praxis mit der Broschüre "Mobil gewinnt – Betriebliche Mobilität kennt nur Gewinner."

ZNU-Standard Nachhaltiger Wirtschaften

Eingestellt durch: ZNU
Autor:in / Herausgeber:in:: Dr. Christian Geßner, Dr. Axel Kölle

Um Unternehmen bei der Umstellung auf eine nachhaltige Wirtschaftsweise zu unterstützen, wurde der ZNU-Standard Nachhaltiger Wirtschaften entwickelt. Er ist deutschlandweit der einzige praxiserprobte und zertifizierbare Standard für nachhaltiges Wirtschaften, der neben den drei Dimensionen Umwelt, Wirtschaft und Soziales auch die nachhaltige Unternehmensführung integriert. Er fördert und fordert die Entwicklung eines integrierten Managementsystems zum nachhaltigeren Wirtschaften.

Willkommenslotsen - Talente finden

Eingestellt durch: IHK Akademie Ostwestfalen
Autor:in / Herausgeber:in:: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie

Willkommenslotsen unterstützen Unternehmen bei der Besetzung offener Ausbildungs- und Arbeitsstellen. Sie erarbeiten gemeinsam mit ihren Kunden Azubi- und Mitarbeiteranforderungsprofile und führen unter den vorhandenen Bewerberinnen und Bewerbern eine Vorselektion durch. Im Anschluss daran finden sowohl Bewerbungs- als auch Beratungsgespräche hinsichtlich der Formalitäten zum Abschluss eines Vertrages statt.

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