Wissenswertes und Nützliches zu Engagement und CSR
Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen
Mit dem Leitfaden werden insb. kleine und mittlere Unternehmen unterstützt, ihr freiwilliges gesellschaftliches Engagement zu gestalten und die Chancen, die sich durch CSR ergeben, z. B. bei der Gewinnung von Mitarbeitern und Kunden, zu nutzen.
Corporate Citizenship Survey (CC-Survey)
Der CC-Survey ist eine bundesweite, auf Wiederholung angelegte Unternehmensbefragung zum gesellschaftlichen Engagement der deutschen Wirtschaft – vom Kleinstbetrieb bis zum Großkonzern. Der Fokus der Umfrage liegt auf dem zivilgesellschaftlichen Engagement der Unternehmen im Sinne von Corporate Citizenship . Zivilgesellschaftliches Engagement von Unternehmen in Deutschland wird in seiner Quantität und Qualität abgefragt und sichtbar gemacht.
Was Arbeitnehmer von ihrem Arbeitgeber erwarten und wozu sie selbst bereit sind
Klimaschutz – Engagementprojekte und Spenden – Lieferketten – solidarische Gesellschaft: Zu diesen Themen wurde mittels einer repräsentativen Befragung sowohl die Erwartungshaltung von Beschäftigten gegenüber ihren Arbeitgebern als auch die eigene Bereitschaft, sich zu engagieren, abgefragt.
MitWirkung! - Vielfalt lernen in der Ausbildung - Konzept, Erfahrungen und Umsetzungsmöglichkeiten
Konzept, Erfahrungen und Umsetzungsmöglichkeiten, wie durch Perspektivwechseltrainings mit Auszubildenden nach dem Konzept "Lernen in fremden Lebens- und Arbeitswelten" Vielfalt in Unternehmen aktiv und wirkungsvoll gefördert werden kann.
Die Gemeinwohl-Bilanz als Instrument der Nachhaltigkeitsstrategie
Über 2.000 Unternehmen in der Dach-Region unterstützten mittlerweile die Gemeinwohl-Ökonomie, die von Christian Felber vor 9 Jahren als Bewegung gegründet wurde und die mittlerweile international hunderttausende Anhänger hat. Die Gemeinwohl-Bilanz ist das Kernstück der Gemeinwohl-Ökonomie und fußt auf der Arbeit vieler Ehrenamtlicher, die das wirtschaftliche Handeln an universellen Werten ausrichten und vergleichen möchte.
Leitfaden zum Deutschen Nachhaltigkeitskodex Orientierungshilfe für Einsteiger
Der Leitfaden unterstützt den Einstieg ins nachhaltige Wirtschaften und bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung. Er erklärt, was der Deutsche Nachhaltigkeitskodex ist und was es mit den einzelnen Kriterien auf sich hat.
ZNU-Standard Nachhaltiger Wirtschaften
Um Unternehmen bei der Umstellung auf eine nachhaltige Wirtschaftsweise zu unterstützen, wurde der ZNU-Standard Nachhaltiger Wirtschaften entwickelt. Er ist deutschlandweit der einzige praxiserprobte und zertifizierbare Standard für nachhaltiges Wirtschaften, der neben den drei Dimensionen Umwelt, Wirtschaft und Soziales auch die nachhaltige Unternehmensführung integriert. Er fördert und fordert die Entwicklung eines integrierten Managementsystems zum nachhaltigeren Wirtschaften.
Willkommenslotsen - Talente finden
Willkommenslotsen unterstützen Unternehmen bei der Besetzung offener Ausbildungs- und Arbeitsstellen. Sie erarbeiten gemeinsam mit ihren Kunden Azubi- und Mitarbeiteranforderungsprofile und führen unter den vorhandenen Bewerberinnen und Bewerbern eine Vorselektion durch. Im Anschluss daran finden sowohl Bewerbungs- als auch Beratungsgespräche hinsichtlich der Formalitäten zum Abschluss eines Vertrages statt.
Die DIN ISO 26000 - Leitfaden zur gesellschaftlichen Verantwortung von Organisationen
ISO 26000 fomuliert Kriterien, die Unternehmen und Organisationen bei der Entwicklung einer eigenen CSR-Strategie helfen. Diese Broschüre bietet eine Einführung, Orientierung und Anregungen zu den Standards.
5 Schritte zum Management der menschenrechtlichen Auswirkungen Ihres Unternehmens
Dieser Leitfaden unterstützt Unternehmen bei der Analyse ihrer direkten und indirekten Auswirkungen auf Menschenrechte. Er bietet Ansätze und Hilfsmittel, um diese Auswirkungen anzugehen und erste Schritte auf dem Weg zur menschenrechtlichen Sorgfalt zu u
Flüchtlinge in Ausbildung und Arbeit - Leitfaden für Unternehmen
Dieser Leitfaden gibt Hilfen bei der Entscheidung, einen Flüchtling im Unternehmen auszubilden oder als Fachkraft, Helfer oder Praktikant einzustellen. Er bietet detaillierte Informationen zu Aufenthaltsstatus und -dauer, Beschäftigungs- und Ausbildungsmö