Bertelsmann Stiftung
Über uns
Mit ihrem Programm „Unternehmen in der Gesellschaft“ arbeitet die Bertelsmann Stiftung seit langem zu CSR und regionaler gesellschaftlicher Verantwortung von Unternehmen.
Wir wissen, Unternehmen beeinflussen mit ihren Produkten und Dienstleistungen sowie mit der Art und Weise, wie diese hergestellt und erbracht werden, auf vielfältige Weise das Leben der Menschen in unserer Gesellschaft und der Umwelt. Daher tragen sie Verantwortung für ihr Tun – nicht nur für die ökonomischen, sondern auch für die sozialen und ökologischen Auswirkungen ihres Handelns.
Mit unseren Projekten, und regional engagiert.de ist eines davon, wollen wir die Potentiale des unternehmerischen Engagements für die drängenden Herausforderungen unserer Gesellschaft aktivieren. Ganz im Sinne des Stifters Reinhard Mohn, der die Überzeugung vertrat, dass „Unternehmen einen Leistungsbeitrag für die Gesellschaft zu erbringen haben“ und dass der Unternehmer „in der Gesellschaft nicht abseits stehen darf“.

Partner seit 06/2019
Christian Schilcher
Carl-Bertelsmann-Str. 256
33311 Gütersloh
Telefon: +49 5241 81-81362
Gute Beispiele
Grün-Weißes Klassenzimmer
Nachhaltige Farben stärken Umwelt und Bauern
Intelligente Assistenz zur behindertengerechten Montageunterstützung
bring-together
followfood
Heimat für Neues
Kulturlandpläne
Saarlandschlabbe
Jessica Dorndorf hilft!
Der Ehrensberger Hof
Lieferketten sind Menschenketten
Vision Klimaneutralität
GreenPioneers
Wir verstehen uns!
Nachhaltigkeit statt Müllberge
Schmieden für den Frieden
Expert:innen & Organisationen
Deutsches Netzwerk Wirtschaftsethik - EBEN Deutschland e. V.
Das Deutsche Netzwerk Wirtschaftsethik e. V. (DNWE) ist ein unabhängiges, pluralistisches Dialogforum für den Austausch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft über Ethik und Moral im unternehmerischen Handeln und der globalen Wettbewerbswirtschaft. Unter dem Dachverband des European Business Ethics Network (EBEN) ist das DNWE bundesweit mit Veranstaltungsformaten, Publikationen und Mitwirkung im politischen Dialog aktiv.
PHINEO gAG
Die PHINEO gemeinnützige AG ist ein Analyse- und Beratungshaus für wirkungsvolles gesellschaftliches Engagement. Das erklärte Ziel von PHINEO ist es, dass gesellschaftliches Engagement zunimmt, eine stärkere Wirkung für alle Beteiligten entfaltet und zur Lösung wichtiger gesellschaftlicher Herausforderungen beiträgt. PHINEO berät Unternehmen, die öffentliche Hand und kleine und große Stiftungen dabei, wie sie sich strategischer und wirkungsvoller engagieren können.
Südwestfalen Agentur
Die Südwestfalen Agentur bündelt die Kräfte von Wirtschaft und Politik zur wettbewerbsfähigen Positionierung der Region. Das Regionalmarketing verfolgt das Ziel, die Region Südwestfalen über die Grenzen hinaus als starken Wirtschaftsstandort und optimalen Lebensraum zu vermarkten und somit dem Fachkräftemangel entgegen zu wirken.
UPJ - Netzwerk für Corporate Citizenship und CSR
UPJ ist das Netzwerk engagierter Unternehmen und gemeinnütziger Mittlerorganisationen in Deutschland. Im Mittelpunkt stehen Projekte, die zur Lösung gesellschaftlicher Probleme beitragen, indem sie neue Verbindungen zwischen Unternehmen, gemeinnützigen Organisationen und öffentlichen Verwaltungen schaffen.
Wittenberg-Zentrum für Globale Ethik e.V.
Das Wittenberg-Zentrum für Globale Ethik (WZGE) ist ein gemeinnütziger Thinktank. Für heutige und künftige Entscheider:innen wird Ethik für den Alltag vermittelt; es werden Dialogprozesse initiiert, Seminare angeboten, Wissenschaft gefördert, Impulse gegeben und Konzepte entwickelt. Durchgängige Themenschwerpunkte sind: Ethik in der Wirtschaft, Verantwortungsvolle Führung, Digitale Transformation, Compliance und Integrität.
Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland e.V.
Das Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland e.V. (SEND) ist die Anlaufstelle für das Thema Soziales Unternehmertum in Deutschland. SEND vernetzt Sozialunternehmer.innen deutschlandweit, baut Brücken zu Wohlfahrt, klassischer Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Politik, fördert die Sichtbarkeit von Sozialen Innovationen und setzt sich für bessere Rahmenbedingungen für Social Entrepreneure ein.
Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE)
Das Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) hat sich seit 2002 zum größten nationalen Netzwerk in Europa für die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements, von Partizipation und der Bürgergesellschaft entwickelt. Es werden Herausforderungen des bürgerschaftlichen Engagements diskutiert, neue Ideen und Lösungen gefördert und verbreitet sowie Fachdiskurse gebündelt und Impulse gegeben.
Charta der Vielfalt e.V.
Die Charta der Vielfalt ist eine Arbeitgeberinitiative zur Förderung von Vielfalt in Unternehmen und Institutionen. Ziel der Initiative ist es, die Anerkennung, Wertschätzung und Einbeziehung von Vielfalt in der Arbeitswelt in Deutschland voranzubringen. Über 3.000 Unternehmen und Institutionen mit insgesamt 13 Millionen Beschäftigten haben mit der Charta der Vielfalt eine Selbstverpflichtung unterzeichnet.
Faire Metropolregion Nürnberg
23 Landkreise und 11 kreisfreie Städte arbeiten seit 2005 für das Projekt "Metropolregion Nürnberg" partnerschaftlich zusammen. Die Metropolregion ist der freiwillige Zusammenschluss regionaler Akteure über administrative Grenzen hinweg. Diese Allianz eröffnet neue Chancen. Seit 2017 ist die Metropolregion als ‚Faire Metropolregion‘ ausgezeichnet. Akteure aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft setzten sich für den Fairen Handel und eine nachhaltige Beschaffung ein.
KUMAS – Kompetenzzentrum Umwelt e.V.
Das KUMAS UMWELTNETZWERK für wachsende Umweltkompetenz wurde 1998 in Augsburg gegründet und vernetzt heute rund 180 Mitglieder aus Unternehmen, Kommunen, Kammern, Wissenschafts- und Bildungseinrichtungen in Bayern, die über hohe Umweltkompetenz verfügen. KUMAS bietet mit seinen Fachkongressen und verschiedenen Netzwerkformaten aktuelles Umweltwissen aus erster Hand. KUMAS vergibt jährlich die Auszeichnung "Offizielles Leitprojekt des KUMAS UMWELTNETZWERKS".
CSCP – Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production gGmbH
Als gemeinnütziger „Think- and Do-Tank“ unterstützt das CSCP in nationalen als auch internationalen Projekten Unternehmen bei der Entwicklung von Nachhaltigkeitsstrategien und der Umsetzung von nachhaltigen und innovativen Ansätzen in der Erstellung ihrer Produkte und Dienstleistungen. Das CSCP verfügt außerdem über eine langjährige Erfahrung in der Organisation und Durchführung von Workshops, Stakeholder-Dialogen und Expertengremien.
WIESBADEN ENGAGIERT!
"Wiesbaden Engagiert!" steht für vielfältige Initiativen und Programme, in denen sich Unternehmen als starke Partner für das Gemeinwesen engagieren. Konkrete Kooperationen zwischen Akteuren aus der Wirtschaft und gemeinnützigen Organisationen stärken den sozialen Zusammenhalt. Die Unternehmen können ihre gesellschaftliche Verantwortung wahrnehmen und dabei auch selbst profitieren.
ZNU - Zentrum für Nachhaltige Unternehmensführung
Das ZNU – Zentrum für Nachhaltige Unternehmensführung ist ein anwendungsorientiertes Forschungsinstitut innerhalb der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Mit diversen Netzwerkpartnern aus Wirtschaft und Wissenschaft arbeitet das ZNU in den Bereichen Forschung, Lehre, Weiterbildung und Konferenzen daran, Nachhaltigkeit für Führungskräfte von heute und morgen greifbar zu machen.
Prof. Dr. Stefanie Deinert
Professorin für Wirtschaftsrecht, insbesondere Arbeits- und Gesellschaftsrecht, Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung, Forschungsschwerpunkte u.a. Nachhaltigkeit/ CSR- insbesondere in Bezug auf Erwerbstätigkeit
Prof. Dr. Thomas Schwartz
Honorarprofessor am Lehstuhl für Unternehmensführung und Organisation, Forschungsschwerpunkte u.a. Nachhaltigskeitstheorie, CSR, Führungsethik
Dr. Beate Gebhardt
Agrarpolitik und Landwirtschaftliche Marktlehre, Forschung zu CSR-Wettbewerben in Deutschland
Prof. Dr. Axel Birk
Professor für Bürgerliches Recht, Wirtschafts- und Medienrecht und Wirtschaftsethik, Direktor des Instituts für Unternehmensrecht
Handwerkskammer für Schwaben
Die Handwerkskammer für Schwaben ist im Nachhaltigkeitsbereich breit aufgestellt. Sie berichtet über ihr Nachhaltigkeitsmanagement mit einer DNK-Erklärung. Mit dem Beratungsangebot „Nachhaltige Unternehmenszukunft (NUZ)" der Handwerkskammer für Schwaben entwickelt sie mit Handwerksbetrieben gemeinsam individuelle Nachhaltigkeitsstrategien.
Haus des Stiftens gGmbH
Das Haus des Stiftens gGmbH ist ein Sozialunternehmen, das mit seinen über 70 Mitarbeitern das Engagement von Stiftern, Non-Profit-Organisationen und Unternehmen unterstützt. Bereits rund 100 Unternehmen unterschiedlicher Größe arbeiten im Rahmen ihrer CSR-Programme mit HDS zusammen und profitieren neben dem Zugang zu über 70.000 geprüften Non-Profits auch von Know-how, Netzwerk und Online-Strukturen des Hauses.
IÖW Institut für ökologische Wirtschaftsforschung GmbH, gemeinnützig
Das IÖW ist ein führendes wissenschaftliches Institut auf dem Gebiet der praxisorientierten Nachhaltigkeitsforschung. Wir erarbeiten Strategien und Handlungsansätze für ein zukunftsfähiges Wirtschaften – für eine Ökonomie, die ein gutes Leben ermöglicht und die natürlichen Grundlagen erhält.
Infomaterial & Tools
Nachhaltigkeitsmanagement für KMU: Kostenlose Materialien
Um kleinen und mittleren Unternehmen ein erprobtes Werkzeug an die Hand zu geben, die Nachhaltigkeitsziele in der betrieblichen Praxis zu implementieren, haben das Bayerische Landesamt für Umwelt und der Bayerische Industrie- und Handelskammertag e.V. im Rahmen des Umweltpaktes Bayern einen Wegweiser erarbeitet und ergänzt um viele Hilfestellungen und Arbeitsmaterialien. Unter anderem beinhaltet dieser einen Leitfaden und eine Checkliste zum Nachhaltigkeitsmanagement.
Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen
Mit dem Leitfaden werden insb. kleine und mittlere Unternehmen unterstützt, ihr freiwilliges gesellschaftliches Engagement zu gestalten und die Chancen, die sich durch CSR ergeben, z. B. bei der Gewinnung von Mitarbeitern und Kunden, zu nutzen. Er zeigt m
Was Arbeitnehmer von ihrem Arbeitgeber erwarten und wozu sie selbst bereit sind
Klimaschutz – Engagementprojekte und Spenden – Lieferketten – solidarische Gesellschaft: Zu diesen Themen wurde mittels einer repräsentativen Befragung sowohl die Erwartungshaltung von Beschäftigten gegenüber ihren Arbeitgebern als auch die eigene Bereitschaft, sich zu engagieren, abgefragt.
In Zukunft transparent! Nachhaltige Entwicklung braucht Daten.
Als möglicher Schlüssel zu mehr Nachhaltigkeit wird oft die Kreislaufwirtschaft genannt.
Damit Kreisläufe überhaupt geschlossen werden können, sind umfangreiche und vollständige
Informationen zu Produkten in Form von Daten notwendig.
Holger Berg, Stephan Ramesohl und Henning Wilts benennen in ihrem Beitrag »In Zukunft transparent! Nachhaltige Entwicklung braucht Daten« Möglichkeiten und Herausforderungen, die es
zu bewältigen gilt, um geschlossene Produktkreisläufe zu entwickeln.
CSR-Self-Check
Der CSR-Self-Check gibt Unternehmen jeder Branche oder Größe schnell eine erste Orientierung, wie nachhaltig sie aufgestellt sind. Direkt im Anschluss an den ausgefüllten Self-Check bekommen Unternehmen eine kurze Auswertung, wo sie stehen und welche nächsten Schritte möglich sind, um ihr CSR-Engagement weiter zu entwickeln. Der Self-Check dient als grober Richtungsweiser, entspricht jedoch keiner umfassenden Analyse der Nachhaltigkeitsaktivitäten von Unternehmen.
Bericht zum Forschungsmonitor „Unternehmerische Gesellschaftsverantwortung – Corporate Social Responsibility“
Die Forschungsstudie untersucht mögliche Zusammenhänge zwischen der Arbeitsqualität der Beschäftigten und dem wirtschaftlichen Erfolg von Betrieben. Es handelt sich um eine Längsschnittstudie, in der in vier Befragungswellen seit 2012 jeweils eine Betriebs- und eine Beschäftigtenbefragung durchgeführt wird. Eine Auskoppelung zu Fragen der gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen finden Sie hier.
Leitfaden New Work: Potentiale nutzen - Stolpersteine vermeiden
Standort des Arbeitgebers und der Arbeitsort gehen bislang häufig miteinander einher. So sind im herkömmlichen Sinne Büros, Produktionsstätten, Werkstätten, Läden, Praxen usw. diejenigen Orte, an denen gearbeitet wird. Der Arbeitsort kann aber auch völlig unabhängig vom Firmenstandort sein und dazu auch noch ständig wechseln. Mit der rechtlichen Umsetzung des agilen Arbeitens in Unternehmen befasst sich dieser Leitfaden.
Praxisorientierter Leitfaden: Prozessschritte nachhaltiges Lieferkettenmanagement
Die Broschüre bietet Entscheidungsträger:innen in großen, mittleren und kleinen Unternehmen eine Orientierung, welche Aspekte bei der Einführung eines nachhaltigen Lieferkettenmanagements zu beachten sind. Hierbei geht es um die Erkennung von Risiken, die Festlegung von Schwerpunkten und Kontrollmechanismen sowie die konkrete Unterstützung von Lieferanten bei der Verbesserung von Arbeits-, Sozial- und Umweltstandards.
Menschenrechte und Unternehmensverantwortung: Handlungsleitfaden für Betriebsräte
Der Leitfaden stellt anhand der "UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte" Instrumente und Beispiele guter Praxis dar und zeigt, wie die Beteiligung der betrieblichen Arbeitnehmervertretungen beim Umgang mit den Menschenrechten gefördert werden kann.
Unternehmenserfolg durch wertebasierte Unternehmensführung - Ein CSR-Praxisleitfaden für kleine und mittelständische Unternehmen in Bayern
Der Leitfaden zeigt, wie unternehmerische Verantwortung bzw. CSR für kleine und mittelständische Unternehmen erfolgreich umgesetzt werden kann. Er bietet Anregungen und Hilfestellungen, das bereits vorhandene Engagement zu
systematisieren, weiter auszubauen und in ein strategisches CSR Management zu überführen.
Praktischer Leitfaden: Verantwortungsvolles Wirtschaften entlang der Lieferkette
Der Leitfaden unterstützt mittelständische Unternehmen dabei, ihre Lieferkette nachhaltig zu gestalten. Er beschreibt Schritt für Schritt, wie Unternehmen ihre Lieferkette analysieren, Maßnahmen festlegen und umsetzen können.
Wissensquiz zum Nationalen Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales möchte den Nationalen Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte in der Öffentlichkeit weiter verbreiten. Der Wissenstest hilft Unternehmen, den NAP besser kennen zu lernen und herauszufinden, was er für Ihr Unternehmen bedeutet.
Praxisleitfaden zu den Algo.Rules
Dieser Leitfaden richtet sich an Organisationen, die algorithmische Systeme entwickeln. Er unterstützt Entwickler:innen und ihre Führungskräfte dabei, die Algo.Rules in ihre Arbeitspraxis zu integrieren und zeigt anhand von Checklisten auf, welche Fragen sie sich stellen sollten, wenn sie algorithmische Systeme gestalten.
Gutes tun – Besser spenden. Ein Leitfaden für Ihr gesellschaftliches Engagement
Der Leitfaden gibt Tipps, wie Spenden funktioniert und formuliert zehn Vorschläge, wie die Spende maximal wirksam wird. Die vorgestellten Hinweise richten sich besonders an Spenden über 1.000 jährlich.
Berufliche Integration von Menschen mit Schwerbehinderung
Die Analyse stellt zusammengefasst die Situation von schwerbehinderten Menschen im deutschen Arbeitsmarkt dar. Sie bietet Zahlen, Daten und Fakten zum Thema und zeigt regionale Unterschiede auf.
Zukunftsfähige Führung
Die Verantwortung der Führungskraft für die Gesellschaft tritt in den Vordergrund und die Diskussion um Führung bekommt eine neue Dimension. Diese Diskussion muss geführt werden, wenn man bedenkt, dass Führungsentscheidungen häufig nicht nur die Organisation betreffen, in der sie generiert wurden, sondern darüber hinaus in die Gesellschaft ausstrahlen. Führung findet nicht in isolierten Räumen von Unternehmen statt.
Projektförderung mit Jugendwettbewerben – Zehn Schritte zum Erfolg
Der Leitfaden stellt in kurzen Kapiteln dar, wie erfolgreiche Jugendwettbewerbe initiiert und organisiert werden. Er zeigt, wie Gelegenheiten geschaffen werden, um Ideen entstehen zu lassen und zu fördern.
Vernetztes Unternehmensengagement
Unternehmen und Regionen stehen vor ähnlichen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Herausforderungen, denn Unternehmen stehen stets in enger Wechselbeziehung mit ihrer Region. Mit gesellschaftlichem Engagement können Unternehmen die weichen Standortfaktoren wesentlich beeinflussen. Damit tragen sie zur Stärkung von Regionen und des eigenen Standorts bei. Die größte Wirkung haben Kooperationen.
Corporate Citizenship Survey (CC-Survey)
Der CC-Survey ist eine bundesweite, auf Wiederholung angelegte Unternehmensbefragung zum gesellschaftlichen Engagement der deutschen Wirtschaft – vom Kleinstbetrieb bis zum Großkonzern. Der Fokus der Umfrage liegt auf dem zivilgesellschaftlichen Engagement der Unternehmen im Sinne von Corporate Citizenship . Zivilgesellschaftliches Engagement von Unternehmen in Deutschland wird in seiner Quantität und Qualität abgefragt und sichtbar gemacht.
Leitfaden zum Deutschen Nachhaltigkeitskodex Orientierungshilfe für Einsteiger
Der Leitfaden unterstützt den Einstieg ins nachhaltige Wirtschaften und bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung. Er erklärt, was der Deutsche Nachhaltigkeitskodex ist und was es mit den einzelnen Kriterien auf sich hat.
News-Angebote
Newsletter des Integrationsaktivisten Raul Krauthausen
Raul Krauthausen setzt sich ein für Integration und Barrierefreiheit. In seinem Newsletter sammelt er Informationen rund um diese Themen.
CSR NEWS - Newsletter
Der NEWSLETTER von CSR-News.net bietet Ihnen wöchentlich am Montagmorgen eine Zusammenfassung aller Nachrichten der zurückliegenden Woche (einschließlich des aktuellen Montagmorgens).
CSR NEWS - News Alert
Der NEWS ALERT von CSR-News.net bietet Ihnen an jedem Abend eine Übersicht zu den aktuellen Meldungen des Tages.
CSR - Newsletter des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales
Der Newsletter informiert Sie regelmäßig über alle Aktivitäten und Veranstaltungen der Bundesregierung zum Thema CSR. Darüber hinaus können Sie einen Sondernewsletter zum CSR-Preis der Bundesregierung abonnieren.
Newsletter des Rat für NACHHALTIGE Entwicklung
Monatlich infomiert der Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) über Neuigkeiten und über aktuelle Geschehnisse in der Nachhaltigkeitspolitik.
Nachhaltig aktuell - der Newsletter der Bundesregierung
Die Bundesregierung informiert Sie über die vielen Facetten der Nachhaltigkeitspolitik, über verschiedene Ansätze und Projekte, die im Zeichen der Nachhaltigkeit stehen.
CSR-Newsletter der IHK Frankfurt am Main
Die IHK Frankfurt am Main informiert Sie im Newsletter „CSR und Nachhaltigkeit“ laufend über das Thema gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen sowie Nachhaltigkeitsthemen, die damit in Verbindung stehen. Zudem gibt er Ihnen Tipps über aktuelle Themen und Veranstaltungen.
Wettbewerbe
Wettbewerb Sozialkampagne
Ausgezeichnet werden alle zwei Jahre deutsche Unternehmen, Organisationen aus dem Sozial- und Gesundheitswesen sowie Agenturen, die erfolgreich eine Werbekampagne zu sozialen Fragestellungen durchgeführt haben.
Eco Performance Award
Der Award ehrt Unternehmen, die ökonomische und ökologische Aspekte in Einklang bringen. Neben dem wirtschaftlichen Erfolg und dem Einsatz fu?r den Umweltschutz wird auch das soziale Engagement fu?r Mitarbeiter:innen und Gesellschaft honoriert.
Deutscher CSR-Preis
Die Auszeichnung richtet sich an Unternehmensengagement, das den Dreiklang ökologisch, ökonomisch und soziales berücksichtigt. In neun Kategorien werden Unternehmen und unternehmensähnliche Institutionen in ganz Deutschland gewürdigt.
Deutscher Kulturförderpreis
Die bundesweite Auszeichnung würdigt das vielfältige Kulturengagement von Unternehmen in Deutschland. Die Unterstützung von Projekten mit gesellschaftlicher Relevanz und von kulturellen Institutionen stehen dabei im Vordergrund.
Bundespreis Ecodesign
Der Bundespreis Ecodesign ist die höchste staatliche Auszeichnung für ökologisches Design in Deutschland. Er zeichnet nachhaltiggestaltete Produkte, Dienstleistungen und Konzepte aus, die die Idee von nachhaltigem Produzieren und Konsumieren unterstützen und ein Motor für technische Innovationen sind.
SCHULEWIRTSCHAFT-Preis - "Das hat Potenzial!"
Die bundesweite Auszeichnung geht an Unternehmen, Schulen und Verlage für ihre vorbildlichen Projekte zur beruflichen Orientierung von Schüler*innen. Verliehen wird der Preis in drei Kategorien: "Schulbuch", "Unternehmen" und "Kooperation zur digitalen Bildung"
Mein gutes Beispiel
„Mein gutes Beispiel“ ist ein bundesweiter Preis für das gesellschaftliche Engagement von kleinen, mittelständischen und familiengeführten Unternehmen in Deutschland mit Sonderkategorien im Bereich Handwerk sowie „Jung und Innovativ“. Der Wettbewerb wird jährlich durchgeführt.
„Lea“ - Mittelstandspreis für soziale Verantwortung in Baden-Württemberg
Der Lea-Mittelstandspreis zeichnet kleine und mittlere Unternehmen in Baden-Württemberg für ihr gesellschaftliches Engagement aus. Das Augenmerk liegt auf der Kooperation zwischen privatwirtschaftlichen Unternehmen und gemeinnützigen Organisationen.
Tourism Competition
Overcrowded destinations, polluted oceans, climate change, loss of biodiversity and cultural heritage… and the sad thing is: Tourism has its share. We only have this one planet. We need to do something! This is your chance, grab it!
Lammsbräu Nachhaltigkeitspreis
Der Preis ehrt Engagement, das die Kultur der Nachhaltigkeit fördert unter ökologischen, sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Aspekten.
Preis für Unternehmensethik vom Deutschen Netzwerk Wirtschaftsethik (DNWE)
Die zweijährliche Auszeichnung wird an Unternehmen oder Organisationen für ihre praktische und prozessorientierte Ausgestaltung der Unternehmensethik verliehen. Die Preisträger legen ihr Engagement langfristig an und berücksichtigen entwicklungspolitische Aspekte.
Deutscher Umweltpreis
Mit dem höchstdotierten (500.000 €) Umweltpreis Europas zeichnet die DBU jährlich Leistungen aus, die entscheidend zum Schutz und zur Erhaltung unserer Umwelt beitragen.
EMAS-Awards, EMAS-Umweltmanagement
Das Bundesumweltministerium (BMU) und der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) zeichnen EMAS-Organisationen aus, die sich durch besondere Leistungen im Umweltmanagement hervorbringen. EMAS-Organisationen können sich für die alle zwei Jahre ausgeschriebenen Wettbewerbe EMAS-Awards und EMAS-Umweltmanagement bewerben, die im jährlichen Wechsel stattfinden.
Europäische EMAS-Awards
Sie gilt als eine der renommiertesten Auszeichnung in Bereich Umweltmanagement. Zweijährlich wird der Einsatz für Umwelt- und Klimaschutz von EMAS-zertifizierten Organisationen europaweit gewürdigt.
Deutscher Innovationspreis Klima und Umwelt (IKU)
Mit dem Preis zeichnen das Bundesumweltministerium und der Bundesverband der Deutschen Industrie alle zwei Jahre Ideen aus, die im Bereich Klima- und Umweltschutz neue Wege aufzeigen. In sieben Kategorien werden würdigen die Veranstalter das Engagement von Wirtschaft und Forschung.
Start Green Award
Der StartGreen Award stärkt Gründerinnen und Gründern der Green Economy den Rücken. Er unterstützt innovative Start-ups im Bereich Klimaschutz und Nachhaltigkeit und gibt ihnen Sichtbarkeit in der deutschen und europäischen Szene. Gewürdigt werden sowohl Gründungskonzepte von geplanten Start-ups als auch junge Unternehmen.
Next Economy Award
Er prämiert Startups, die auf Nachhaltigkeit und die Green Economy setzen und fördert Grüne Gründern, deren innovative Geschäftsmodelle soziale und ökologische Verbesserungen anstreben.
Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen
Der Wettbewerb zeichnet bundesweit Projekte aus, die innovative Antworten auf drängende gesellschaftliche Fragen liefern. Mit einem jährlich wechselnden Jahresthema möchte er zukunftsorientierte Ideen aller Bereiche und Initiativen in der Bildungs- und Arbeitswelt fördern.
Zeitzeichen
Der Preis prämiert kreatives Engagement, das zur Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele beiträgt. Im Vordergrund stehen Nachhaltigkeitsprojekte zur Bildungsarbeit, Regionalentwicklung, Produzieren und Konsumieren und Internationale Partnerschaften.
Otto Heinemann Preis
Gesucht werden die innovativsten Unternehmen, die in herausragender Weise für ihre Beschäftigten optimale Bedingungen zur Vereinbarkeit von Pflege und Arbeit schaffen und mit Ideenreichtum und unternehmerischer Weitsicht auf das Wohl ihrer Angestellten zielen.