Wissenswertes und Nützliches zu Engagement und CSR
Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen
Mit dem Leitfaden werden insb. kleine und mittlere Unternehmen unterstützt, ihr freiwilliges gesellschaftliches Engagement zu gestalten und die Chancen, die sich durch CSR ergeben, z. B. bei der Gewinnung von Mitarbeitern und Kunden, zu nutzen.
MitWirkung! - Vielfalt lernen in der Ausbildung - Konzept, Erfahrungen und Umsetzungsmöglichkeiten
Konzept, Erfahrungen und Umsetzungsmöglichkeiten, wie durch Perspektivwechseltrainings mit Auszubildenden nach dem Konzept "Lernen in fremden Lebens- und Arbeitswelten" Vielfalt in Unternehmen aktiv und wirkungsvoll gefördert werden kann.
Die Herausforderung - Neue Kooperationen für eine lebens- und liebenswerte Stadt
„Die Herausforderung“ ist ein neuer Ansatz, mit dem neue soziale Kooperationen zwischen Unternehmen, zivilgesellschaftlichen Organisationen und der öffentlichen Verwaltung verbreitet, vertieft und auf Dauer gesichert werden können.
Gute Geschäfte - Marktplatz für Unternehmen und Gemeinnützige
Die Marktplatz-Methode bringt Unternehmen und gemeinnützige Organisationen aus einer Stadt für zwei Stunden für eine ungewöhnliche Begegnung zusammen. Wie auf einem Markt treffen hier Angebot und Nachfrage aufeinander und es werden gemeinsame Projekte vereinbart. Den Formen des Engagements sind dabei keine Grenzen gesetzt, nur Geld ist tabu. In mehr als 100 Kommunen wurden mit der Marktplatz-Methode bereits über 25.000 Gute Geschäfte für das Gemeinwesen verwirklicht.
Monitor Unternehmensengagement
Mit Hilfe des "Monitor Unternehmensengagement"-Surveys von ZiviZ im Stifterverband und der Bertelsmann Stiftung wird eine Datenbasis geschaffen, um eine Agenda für gesellschaftliches Engagement faktenbasiert weiterzuentwickeln – und zwar gemeinsam mit einer Reihe wichtiger Partnerorganisationen aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Politik.
Leitfaden zum Deutschen Nachhaltigkeitskodex Orientierungshilfe für Einsteiger
Der Leitfaden unterstützt den Einstieg ins nachhaltige Wirtschaften und bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung. Er erklärt, was der Deutsche Nachhaltigkeitskodex ist und was es mit den einzelnen Kriterien auf sich hat.
Patenschaften für Integration. Wie Unternehmen den sozialen Zusammenhalt stärken
Wie können sich Unternehmen im Rahmen von Patenschaften gesellschaftlich engagieren und Patenschaften fördern, und was ist dabei zu beachten? Die Handreichung von UPJ gibt einen Einblick, wie für Unternehmen ein Engagement für Patenschaften systematisch angegangen werden kann - auch für Patenschaften mit Geflüchteten – sowie praktische Hinweise für das Management von Corporate Volunteering in Patenschaften.
ZNU-Standard Nachhaltiger Wirtschaften
Um Unternehmen bei der Umstellung auf eine nachhaltige Wirtschaftsweise zu unterstützen, wurde der ZNU-Standard Nachhaltiger Wirtschaften entwickelt. Er ist deutschlandweit der einzige praxiserprobte und zertifizierbare Standard für nachhaltiges Wirtschaften, der neben den drei Dimensionen Umwelt, Wirtschaft und Soziales auch die nachhaltige Unternehmensführung integriert. Er fördert und fordert die Entwicklung eines integrierten Managementsystems zum nachhaltigeren Wirtschaften.
Die DIN ISO 26000 - Leitfaden zur gesellschaftlichen Verantwortung von Organisationen
ISO 26000 fomuliert Kriterien, die Unternehmen und Organisationen bei der Entwicklung einer eigenen CSR-Strategie helfen. Diese Broschüre bietet eine Einführung, Orientierung und Anregungen zu den Standards.
5 Schritte zum Management der menschenrechtlichen Auswirkungen Ihres Unternehmens
Dieser Leitfaden unterstützt Unternehmen bei der Analyse ihrer direkten und indirekten Auswirkungen auf Menschenrechte. Er bietet Ansätze und Hilfsmittel, um diese Auswirkungen anzugehen und erste Schritte auf dem Weg zur menschenrechtlichen Sorgfalt zu u
Flüchtlinge in Ausbildung und Arbeit - Leitfaden für Unternehmen
Dieser Leitfaden gibt Hilfen bei der Entscheidung, einen Flüchtling im Unternehmen auszubilden oder als Fachkraft, Helfer oder Praktikant einzustellen. Er bietet detaillierte Informationen zu Aufenthaltsstatus und -dauer, Beschäftigungs- und Ausbildungsmö