Wissenswertes und Nützliches zu Engagement und CSR
Vorstellung des Fachbereichs Unternehmensengagement
Wir informieren über die vielfältigen Engagementmöglichkeiten in München, beraten strategisch und konzeptionell und unterstützen im Einzelfall bei der Umsetzung von gemeinnützigen Projekten und Vorhaben.
Wir initiieren Veranstaltungen und bringen Unterstützerinnen und Unterstützer mit Organisationen im Sinne eines gezielten Networkings zusammen, um einen Austausch zu ermöglichen und das Engagement dauerhaft zu etablieren.
EMAS und DNK - Eine Formel für nachhaltigen Erfolg
Die Studie vergleicht zwei Instrumente für nachhaltige Unternehmensführung – Eco-Management and Audit Scheme (EMAS) und Deutscher Nachhaltigkeitskodex (DNK). Sie kommt zu dem Ergebnis, dass die Kombination bei-der Systeme Synergien schafft, die Anwenderinnen und Anwender einen strategischen Mehrwert bieten.
Fördermöglichkeiten und Privilegierungen für EMAS-Organisationen
Die Broschüre bietet einen Überblick über die verfügbaren Förderprogramme und Vollzugserleichterungen für EMAS-Organisationen auf Bundes- und Landesebene.
Die Stärken von EMAS gegenüber der ISO 14001
Die Publikation vergleicht die Anforderungen der ISO 14001 und EMAS und stellt heraus, an welchen Punkten EMAS einen Mehrwert für Anwenderinnen und Anwender bietet.
Stimmungsbild zum Corporate Volunteering 2018 in München
Viele Unternehmen engagieren sich im Rahmen von Corporate Volunteering-Aktionen für die Münchner Stadtgesellschaft. Wo liegen die Schwerpunkte von Corporate Volunteering in München und wo ist das Thema in Unternehmen verankert? Welche Herausforderungen und Erfolgsfaktoren gibt es? Wie ist hierbei die Rolle der Stadt und welche Ansprechpartner geben welche Unterstützungsangebote?
Gemeinsam mit der IHK für München und Oberbayern und der Roland Berger GmbH als Vertreter des Netzwerks ...
GESIOP-Tool für Gesunde Arbeit
Das GESIOP-Tool ermöglicht:
a) eine Evaluation gesundheitsbezogener Maßnahmen, Prozesse und Strukturen
b) eine Identifizierung von Handlungsbedarf abgestimmt auf die Unternehmensgröße
c) eine umfassende Reflexion von Gesundheitsförderung oder Gesundheitsmanagement, unter Berücksichtigung der sozialen Verantwortung und unter Einbezug der Wertschöpfungskette
d) eine Grundlage für die Zusammenarbeit in der Gesundheitsförderung mit anderen Unternehmen