Wissenswertes und Nützliches zu Engagement und CSR
Vielfalt, Chancengleichheit und Inklusion: Diversity Management in öffentlichen Verwaltungen und Einrichtungen
Diversity bzw. Diversity Management ist in den letzten Jahren hierzulande von immer mehr öffentlichen Verwaltungen und Einrichtungen als zeitgemäße und erfolgsversprechende Antwort auf eine Gesellschaft im Wandel erkannt worden. Dies macht sich auch bei der Zusammensetzung der Unterzeichner_innen der Charta der Vielfalt bemerkbar: 15% der Unterzeichner_innen kommen aus dem öffentlichen Sektor – Tendenz steigend.
Leitfaden "Erfolgsfaktoren kleiner Nahversorger im ländlichen Raum"
Kleine Läden im ländlichen Raum stehen unter einem zunehmenden Wettbewerbsdruck und müssen nicht selten der Konkurrenz großer Filalisten weichen. Mit dem Verlust kleiner Geschäfte wird aber die Nahversorgung vor Ort geschwächt und es leidet die Wohn- und Lebensqualität. ProNah hat mit Prokjektpartner und der Uni Augsburg die Studie und den Leitfaden erstellt. Mit dem Leitfaden entstand ein Katalog praktikabler und effektiver Maßnahmen zur Stärkung der Nahversorgung im ländlichen Raum.
Diversity am Arbeitsplatz
"Ich bin Vielfalt" - Wie kann Vielfalt am Arbeitsplatz aussehen? Verschiedene Menschen erzählen in diesem Film, wie für sie persönlich Diversität am Arbeitsplatz gestaltet ist und welche Dimensionen vorhanden sein können.
ZNU-Standard Nachhaltiger Wirtschaften
Um Unternehmen bei der Umstellung auf eine nachhaltige Wirtschaftsweise zu unterstützen, wurde der ZNU-Standard Nachhaltiger Wirtschaften entwickelt. Er ist deutschlandweit der einzige praxiserprobte und zertifizierbare Standard für nachhaltiges Wirtschaften, der neben den drei Dimensionen Umwelt, Wirtschaft und Soziales auch die nachhaltige Unternehmensführung integriert. Er fördert und fordert die Entwicklung eines integrierten Managementsystems zum nachhaltigeren Wirtschaften.
GESIOP-Tool für Gesunde Arbeit
Das GESIOP-Tool ermöglicht:
a) eine Evaluation gesundheitsbezogener Maßnahmen, Prozesse und Strukturen
b) eine Identifizierung von Handlungsbedarf abgestimmt auf die Unternehmensgröße
c) eine umfassende Reflexion von Gesundheitsförderung oder Gesundheitsmanagement, unter Berücksichtigung der sozialen Verantwortung und unter Einbezug der Wertschöpfungskette
d) eine Grundlage für die Zusammenarbeit in der Gesundheitsförderung mit anderen Unternehmen