Verantwortung von Unternehmen in schwierigen Zeiten

In response to the current circumstances, the United Nations Development Programme has designed a simple and accessible tool, the Human Rights Due Diligence and COVID-19: Rapid Self-Assessment for Business (C19 Rapid Self-Assessment). The basic objective is to help businesses consider and manage the human rights impacts of their operations. 

Die IT- und Wirtschaftsrechts Kanzlei JUN hält online eine Information zum Vermeiden von rechtlichen Risken bei der Herstellung und dem Vertrieb von selbst hergestellten Gesichtsmasken bereit.

Das Papier der europäischen Gewerkschaftsverbände beschäftigt sich mit Antizipation und Bewältigung der Folgen in multinationalen Unternehmen. Es werden sieben Empfehlungen formuliert mit dem Ziel, dass es die Coivid-19-Krise nicht zu einer Gefährdung der Arbeitsplätze und des Einkommens führen soll. 

Erwerbstätige in der Schweiz und in Deutschland kommen mit der Covid-19-Krise und den damit verbundenen gesellschaftlichen Umwälzungen insgesamt gut zurecht. Viele fühlen sich zufriedener, können besser entspannen, bringen Arbeits- und Privatleben einfacher unter einen Hut und sind bei der Arbeit engagierter als noch im letzten Jahr. Dies zeigen Forschende der Universität Zürich in einer Umfrage mit 600 Teilnehmenden.

Das bundesweite Netzwerk Maker vs. Virus vernetzt Menschen und Organisationen, die Schutzausrüstung oder Ersatzteile benötigen mit den Personen, die diese herstellen – die sogenannten Maker. Diese Maker können Unternehmen oder auch Privatpersonen sein. Alle Maker werden zu regionalen Hubs zusammengefasst und auf einer Deutschlandkarte übersichtlich abgebildet.

Hier finden Arbeitgeber eine Vielzahl von Tipps und Links, um Mitarbeiter mit Kindern in der Corona-Krise gut zu unterstützen.

Auf der Seite sind Anlaufstellen in Städten und Gemeinden aufgezeigt, die sowohl für Helfer als auch Hilfesuchende interessant sind. 

Die vier Regionale Netzstellen Nachhaltigkeitsstrategien (RENN) in Kooperation mit SEND e.V. bieten einen Überblick sowohl über nationale als auch über lokale und regionale Angebote, um damit Akteure zu unterstützen, die sich in der Krise stark machen wollen.

Ein 13-seitiger Leitfaden von Phineo mit Fördertipps und Empfehlungen, wie die Handlungsfähigkeit von gemeinnützigen und gemeinwohlorientierten Organisationen gestützt und verbessert werden kann.

Beim Verband der Chemischen Industrie e. V. finden sich Berichte, Pressemitteilungen und Positionen. Zudem wird den Mitgliedsunternehmen ein Helpdesk angeboten sowie ein „Corona-Newsletter“.

Lieferservices, Hotelzimmer als Homeoffices und vieles mehr. Tourismus NRW stellt Ideen und Beispiele vor, wie Unternehmen in dieser von der Krise stark getroffenen Branche zumindest noch teilweise Geschäfte machen können.  

Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) bietet Unternehmen rund um das Coronavirus grundlegende Informationen wie z. B. zu Soforthilfen und Krediten und hält zur aktuellen Informationslage auf dem Laufenden.

Das Deutsche Kinderhilfswerk bietet Unternehmen an, hilfsbedürftige Familien während der Krise zu unterstützen. Hilfspakete zu Ernährung, Nachhilfe und digitalem Lernen im Wert von 50 bis 250 Euro stehen zur Verfügung.

Die Folgen der Coronavirus-Pandemie stellen auch die Mitbestimmung vor große Herausforderungen. Die Hans Böckler Stiftung hat aktuelle Informationen und Materialien zusammengestellt, z. B. zu Aufsichtsratswahlen und Betriebsvereinbarungen.

Die Initiative Neue Qualität der Arbeit bietet Aktuelles zu arbeitsrechtlichen Fragestellungen, Experteninterviews, weiterführende Links und mehr z. B. zum Thema Homeoffice.

Das Programm »Engagierte Stadt« unterstützt den Aufbau bleibender Engagementlandschaften in Städten und Gemeinden in Deutschland und fördert Kooperationen statt Projekte. In der Coronakrise hat die "Engagierte Stadt" Daun einen Lieferservice für Menschen eingerichtet, die nicht einkaufen gehen können. Drei Supermärkte sind beteiligt.