Gute Beispiele

  1. Gute Beispiele berichten über engagierte Unternehmen und/oder Unternehmensprojekte, die sich teilweise in Kooperation mit Partnern aus der Zivilgesellschaft in vielfältiger Weise für soziale, ökologische und/oder ökonomische Belange einsetzen und zur Lösung relevanter (gesellschaftlicher) Probleme beitragen, wie z.B. dem Klimawandel, sozialer Ungleichheit, dem demographischen Wandel, etc.
  2. Gute Beispiele gehen inhaltlich weit über die gesetzlichen Vorgaben für Unternehmen hinaus. Sie basieren auf freiwilliger Basis und sind langfristig angelegt.
  3. Gute Beispiele stellen nicht den Mehrwert für das Unternehmen in den Vordergrund, sondern erzielen einen signifikanten Mehrwert für die Gesellschaft und/oder Umwelt. Sie tragen zur Lösung einer gesellschaftlichen Herausforderung bei.
  4. Gute Beispiele haben ein klares Ziel. Auch der Nutzen des Projekts ist klar und der zeitliche und finanzielle Aufwand liegt im angemessenen Rahmen, sodass sich das Projekt generell zur Nachahmung eignet.
  5. Es gibt zwei Kategorien von Guten Beispielen
    - Gute Beispiele, die losgelöst vom Kerngeschäfts des Unternehmens bestehen.

    - Gute Beispiele, die im Kerngeschäft der Unternehmen implementiert sind und dadurch einen positiven Beitrag für die Gesellschaft und/oder Umwelt leisten.
     
  6. Für alle Guten Beispiele gilt für die Darstellung folgende Grundstruktur:
  • Eine Überschrift, aus der hervorgeht, was getan wird und für wen
  • Offizieller Titel des Projekts
  • Zuordnung zu den Handlungsfelder Markt, Mitarbeiter, Gemeinwesen, Umwelt
  • Zuordnung zu einem oder mehreren der vorgegebenen Themenfelder
  • Zuordnung zu den Sustainable Development Goals (SDG)
  • Angaben zum Unternehmen (Name, PLZ Ort, Bundesland, Anzahl der Mitarbeiter)
  • Angabe, ob das Projekt in Kooperation mit anderen durchgeführt wurde
  • Link zur Webseite, auf der das gute Beispiel dargestellt ist oder weitergehende ausführliche Beschreibung auf der Plattform Regional Engagiert

Infomaterialien und Hilfsmittel

  1. Infomaterialien und Hilfsmittel können in Textform oder als Video, Audio und/oder Grafik aufbereitet sein.
  2. Sie bieten Unternehmen Informationen für die Gestaltung ihres sozialen und/oder ökologischen Engagements.
  3. Sie bewerben keine kommerziellen Produkte, Dienstleistungen, Angebote, etc..
  4. Sie bieten Anreize, Informationen, Umsetzungshilfen und/oder Argumente für Unternehmen und ihr Engagement zugunsten der Gesellschaft bzw. Umwelt.
  5. Sie decken relevante Themenfelder ab: Bildung und Ausbildung, Inklusion, Integration, Ältere und Senioren, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Kultur und Freizeit, Gesundheit/Ernährung/Sport, Mobilität und Wohnen, Digitalisierung, soziale Ungleichheit, Umwelt, nachhaltiges Geschäftsmodell.
  6. Für alle Infomaterialien und Hilfsmittel gilt für die Darstellung auf der Plattform folgende Grundstruktur:
  • Titel
  • Autor
  • Kurzbeschreibung
  • Inhaltsschwerpunkt
  • Format: Text, Video, Audio, Grafik etc.
  • Direkter Link zum Infomaterial/Hilfsmittel.

Expert:innen

  1. Expert:innen haben ausgewiesene wissenschaftliche und/oder praktische Kompetenzen im Bereich Unternehmensengagement und seinen Themenfeldern.
  2. Expert:innen verfolgen im Zusammenhang mit ihrem Erscheinen auf der Plattform keine kommerziellen Interessen
  3. Expert:innen decken relevante Themenfelder ab: Bildung und Ausbildung, Inklusion, Integration, Ältere und Senioren, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Kultur und Freizeit, Gesundheit/Ernährung/Sport, Mobilität und Wohnen, Digitalisierung, soziale Ungleichheit, Umwelt, nachhaltiges Geschäftsmodell
  4. Für alle Expert:innen gilt für die Darstellung auf der Plattform folgende Grundstruktur:
  • Name
  • Organisation
  • Anschrift
  • Inhaltliche Schwerpunkte

Newsangebote

  1. Die Inhalte der Newsangebote befassen sich ausschließlich mit relevanten Informationen zum Unternehmensengagement.
  2. Newsangebote informieren über aktuelle Entwicklungen, Veranstaltungen, Gesetzesänderungen etc..
  3. Newsangebote decken alle oder Teile relevanten Themenfelder ab: Bildung und Ausbildung, Inklusion, Integration, Ältere und Senioren, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Kultur und Freizeit, Gesundheit/Ernährung/Sport, Mobilität und Wohnen, Digitalisierung, soziale Ungleichheit, Umwelt, nachhaltiges Geschäftsmodell.
  4. Ihre Anbieter verfolgen keine kommerziellen Interessen.
  5. Für die Darstellung der Newsangebote gilt folgende Grundstruktur auf der Plattform:
  • Titel des Angebotes
  • Schwerpunkte der Inhalte
  • Erscheinungshäufigkeit
  • regionales/nationales Medium
  • Direkter Link zum Angebot.

Wettbewerbe

  1. Wettbewerbe würdigen Unternehmensengagement in vielfältiger Weise.
  2. Wettbewerbe richten sich an Unternehmen in Deutschland.
  3. Wettbewerbe decken alle oder Teile relevanten Themenfelder ab: Bildung und Ausbildung, Inklusion, Integration, Ältere und Senioren, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Kultur und Freizeit, Gesundheit/Ernährung/Sport, Mobilität und Wohnen, Digitalisierung, soziale Ungleichheit, Umwelt, nachhaltiges Geschäftsmodell.
  4. Ihre Anbieter verfolgen keine kommerziellen Interessen.
  5. Für alle Wettbewerbe gilt für die Darstellung folgende Grundstruktur:
    • Name des Wettbewerbs
    • Initiator
    • Kurzbeschreibung
    • Link zur Webseite des Wettbewerbs