Wissenswertes und Nützliches zu Engagement und CSR

Praxisorientierte Tools und Informationsquellen helfen, CSR und Engagement auf solide Füße zu stellen. Das Rad muss nicht neu erfunden werden, wenn man auf gute bestehende Wege und Optionen zurückgreifen kann. Die Sammlung hier bietet diese Möglichkeit.

Website CSR Textil Bekleidung Niederrhein

Eingestellt durch: EthNa
Autor:in / Herausgeber:in:: EthNa Kompetenzzentrum CSR

Die Website wird als Wissensspeicher rund um Themen der nachhaltigen Textilen Kette entwickelt. Leitfäden zum Lieferkettenmanagement, Abschlussarbeiten, und Links zu öffentlichen Veranstaltungen werden gesammelt.

MitWirkung! - Vielfalt lernen in der Ausbildung - Konzept, Erfahrungen und Umsetzungsmöglichkeiten

Autor:in / Herausgeber:in:: Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.V.

Konzept, Erfahrungen und Umsetzungsmöglichkeiten, wie durch Perspektivwechseltrainings mit Auszubildenden nach dem Konzept "Lernen in fremden Lebens- und Arbeitswelten" Vielfalt in Unternehmen aktiv und wirkungsvoll gefördert werden kann.

ZNU-Standard Nachhaltiger Wirtschaften

Eingestellt durch: ZNU
Autor:in / Herausgeber:in:: Dr. Christian Geßner, Dr. Axel Kölle

Um Unternehmen bei der Umstellung auf eine nachhaltige Wirtschaftsweise zu unterstützen, wurde der ZNU-Standard Nachhaltiger Wirtschaften entwickelt. Er ist deutschlandweit der einzige praxiserprobte und zertifizierbare Standard für nachhaltiges Wirtschaften, der neben den drei Dimensionen Umwelt, Wirtschaft und Soziales auch die nachhaltige Unternehmensführung integriert. Er fördert und fordert die Entwicklung eines integrierten Managementsystems zum nachhaltigeren Wirtschaften.

GESIOP-Tool für Gesunde Arbeit

Eingestellt durch: GESIOP
Autor:in / Herausgeber:in:: Eva Bamberg, Grit Tanner, Carolin Baur, Maie Stein, Marlies Schümann, Alena Buyx, Eva Kuhn, Ludger Heidbrink, Sebastian Müller, Georg Abel, Christoph-Daniel Teusch

Das GESIOP-Tool ermöglicht:
a) eine Evaluation gesundheitsbezogener Maßnahmen, Prozesse und Strukturen
b) eine Identifizierung von Handlungsbedarf abgestimmt auf die Unternehmensgröße
c) eine umfassende Reflexion von Gesundheitsförderung oder Gesundheitsmanagement, unter Berücksichtigung der sozialen Verantwortung und unter Einbezug der Wertschöpfungskette
d) eine Grundlage für die Zusammenarbeit in der Gesundheitsförderung mit anderen Unternehmen

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